Ein langer Spaziergang an Allerheiligen in der von mir geliebten, bestaunten, im Herbst besonders schönen Natur. Schon lange in mir anwesende Gedanken sind im Nachgang in ein Gedicht geflossen. Im Namen eben dieser Natur und damit letztlich auch in unserem Namen, weil unser Schicksal unmittelbar mit ihrem verbunden ist.
Der Versuch eines lyrischen Aufbegehrens, ein poetisches Plädoyer pro natura, diesem wunderbaren Ort, diesem nicht zu ersetzenden Wesensgrund unserer Existenz. Lasst uns doch bitte endlich die Natur angemessen würdigen, wertschätzen und schützen. Lasst uns als Teil dieser Natur in unserem ureigenen Sinne eine ökologische Wende herbeiführen, die den drohenden Lockdown der Erde verhindert! Die Zeit wird knapp!