Blog als positives Gegengewicht zur Unwucht des Negativen
Blues für George – Gedichtlesung
2 Gedanken zu „Blues für George – Gedichtlesung&8220;
Danke Thomas, das war voll auf den Punkt gebracht.
Die heutige Welt dürfte nach so vielen Jahrhunderten nicht mehr so krank sein wie sie im Moment ist. Ich habe den Eindruck das es jedes Jahr schlimmer statt besser wird. Hoffentlich wird sich nun nachdem weltweit die Aufmerksamkeit auf eines der Unrechte gerichtet wird auch etwas zum Besseren ändern.
Lieber Holger, vielen Dank für die positive Rückmeldung auf meinen Beitrag. Ja, ich sehe auch bedenkliche Entwicklungen sowohl in unserer Gesellschaft als auch weltweit. Mir scheint, der ausgeprägte und weiter zunehmende Egoismus vieler Menschen ist das Hauptproblem. Und dass viele nicht reflektieren, was für ein hohes Maß an Freiheit wir hier genießen können, das wir uns nicht einmal erkämpfen mussten. Dankbarkeit, Demut und Empathie sind meiner nach die Grundvoraussetzungen, die Ausgrenzung und Einschränkungen anderer Menschen in anderen Kulturen zu begreifen und an deren Veränderung zum Besseren mitzuwirken. Eine gerechtere Welt für alle kann nicht von Selbstgerechten gestaltet werden.
Danke Thomas, das war voll auf den Punkt gebracht.
Die heutige Welt dürfte nach so vielen Jahrhunderten nicht mehr so krank sein wie sie im Moment ist. Ich habe den Eindruck das es jedes Jahr schlimmer statt besser wird. Hoffentlich wird sich nun nachdem weltweit die Aufmerksamkeit auf eines der Unrechte gerichtet wird auch etwas zum Besseren ändern.
Lieber Holger, vielen Dank für die positive Rückmeldung auf meinen Beitrag. Ja, ich sehe auch bedenkliche Entwicklungen sowohl in unserer Gesellschaft als auch weltweit. Mir scheint, der ausgeprägte und weiter zunehmende Egoismus vieler Menschen ist das Hauptproblem. Und dass viele nicht reflektieren, was für ein hohes Maß an Freiheit wir hier genießen können, das wir uns nicht einmal erkämpfen mussten. Dankbarkeit, Demut und Empathie sind meiner nach die Grundvoraussetzungen, die Ausgrenzung und Einschränkungen anderer Menschen in anderen Kulturen zu begreifen und an deren Veränderung zum Besseren mitzuwirken. Eine gerechtere Welt für alle kann nicht von Selbstgerechten gestaltet werden.